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Unsere Rennrad und Fahrradreisen im Überblick
Norwegen Rennradreise Norwegen bietet viel mehr als das Radrennen von Trondheim nach Oslo. In die Berge, die sich beim Styrkeprøven nur erahnen lassen, fahren wir auf unserer Rennrad-Reise. Strecken der Jotunheimenrund (ins Gebirge der Riesen), zum Geiranger- und entlang weiterer unzähliger Fjorde, über den berühmten „Trollstigen“ zum höchsten Berg Skandinaviens, dem Galdhøpiggen geht es bis Bergen und Stavanger. 1.100 km Rennrad-Kilometer, 17.000 Höhenmeter und Strecken, die an landschaftlicher Faszination ihresgleichen suchen, gilt es zu überwinden, mehr als bei mancher Alpentour.
Rennrad Transalp Anspruchvolle Radreise, Alpenüberquerung per Rennrad, oder Sportrad
Unserer Rennrad Runde durch die Ötztaler Alpen, die Lombardei und Graubünden führt über anspruchsvolle und berühmte Pässe dreier Alpenländer. Eine Radreise auf den Spuren des Race-Across-The Alps, dem Profirennen, die diese Strecken an einem Stück bewältigt fahren Sie, über die bekanntesten Berge des Giro d‘Italia und der Tour de Suisse, auf Pantanis, Ullrichs und Armstrongs Spuren, und sind mit den verschiedensten Klimazonen und Kulturen konfrontiert. Radreise mit Start in Nauders / Österreich geht es in vier Tagen, zuerst über den Reschenpass, hinein nach Italien. Dort folgen Stilfserjoch, Gavia, Aprica, und der berühmt-berüchtigte Mortirolo. In der Schweiz müssen Bernina-, Albula-, und der Flüelapass mit dem Rad bezwungen werden, bevor wir wieder über den Ofen- und Umbrailpass Italien erreichen. Nach dem Stilfserjoch und dem Reschenpass schließt sich der Kreis und wir sind wieder an unserem Startpunkt in Österreich.
Unsere Alpenüberquerung per Rennrad von Genf nach Nizza bietet die Faszination der französischen Alpen, teils auf Originalstrecken der Tour de France, und über viele ihrer berühmt-berüchtigten Pässe. Mit Start in Genf, geht es zunächst durchs französische Jura, Richtung Chamonix und danach quer durch die Alpen bis nach Nizza, zur Cote d’Azur. Col de Joux Plane, Colombière, Cormet de Roseland, Col de la Madeleine, Galibier, Col d'Izoard und Cime de la Bonette sind nur einige von den Pässen, die wir auf unserer Fahrradradreise fahren werden. Insgesamt gilt es etwa 800 km, und etwa 16.000 Höhenmeter zu überwinden, bevor wir Nizza erreichen. Eine besondere Herausforderung für jeden Radsportler. Auf wunderschönen Strecken geht es per Rennrad durch Frankreich.
Sardinien, die zweitgrößte Insel im Mittelmeer ist ein Kontinent im Kleinen. Karibisch anmutende Küstenstraßen, mit türkisblauem Meer und weißem Sandstrand oder kilometerlangen Dünen, Pinienwäldern, Felsformationen aller Größen, dürrer Macchia, Korkeichen, einsamen Gebirgszügen und Schafweiden, jede Region hat ihre Eigenheiten. Die durchweg sehr gut asphaltierten und meist sehr verkehrsarmen Straßen sind ein Traum für Rennrad-Fahrer und der großteils nur wenig ausgebreitete Tourismus sorgt dafür, dass es überall noch etwas zu entdecken gibt. Auf unserer Tour umrunden wir in acht Tagen auf dem Rennrad die ganze Insel. Wir starten im Nordosten, es geht vorbei an Flamingos und den bekannten Badestränden der Costa Smeralda und Costa Paradiso; über die mittelalterlich-katalanische Stadt Alghero weiter entlang der Steilküste nach Bosa und zur phönizischen Ausgrabungsstelle Tharros; vorbei am südlichsten Punkt zur Hauptstadt Cagliari und von dort nach Norden in die Berge. Über einsame Bergstraßen erreichen wir Aritzo, Fonni und schließlich Dorgali und überqueren die höchsten Pässe der Insel. Die gute Sardisch–Italienische-Küche sorgt überall dafür, dass wir abends mit Genuss unsere Kohlenhydratspeicher füllen können. Gibt es eine Stelle, an der eine bessere Vorbereitung auf die Rennradsaison oder ein schönerer Rennradurlaub möglich ist?
Unsere Inselumrundung führt über knapp 1.000 km, in 8 Rad-Etappen, rund um die größte Insel im Mittelmeer. Mit Start und Ziel in Palermo, geht es zum großen Teil auf kleinen, hügeligen Nebenstrassen, vorbei an ausgedehnten Stränden, durch Naturparks, meist entlang der Küste bis zur höchsten Straße, auf knapp 1.900m, durch den Ätna Naturpark, dicht vorbei am immer noch aktiven Vulkan. Überall begegnet uns die Jahrtausende alte Geschichte der Insel. Die griechischen Tempel der einst mächtigsten Städte der Welt, römische arabische und normannische Bauten. Eine hervorragende italienische Küche... Sizilien hat in jeder Beziehung viel zu bieten. Ein sehr attraktiver wie abwechselungsreicher „Giro di Sicilia“ für Landschaftsgenießer und Rennradler mit sportlichem Anspruch.
Radmarathon Trondheim Oslo Styrkeproven, die Kraftprobe. Der norwegische Radmarathon.
STYRKEPRØVEN“, die Kraftprobe findet 2013 zum 47-ten mal statt. Der Osloer Fahrradverbund erwartet wie jedes Jahr mehrere tausend Teilnehmer. Mit einer Streckenlänge von knapp 550 Kilometern und ungefähr 2.500 Höhenmetern gehört das Radrennen von Trondheim nach Oslo zu den größten und längsten Radmarathons in Europa. Der Start findet jedes Jahr um Mittsommer statt. Zu dieser Jahreszeit herrscht hier oben im Norden meistens ein angenehmes Klima und es wird Nachts nur wenige Stunden dunkel, sodaß der größte Teil der Strecke bei Tageslicht zurückgelegt werden kann. Wir fahren in diesem Jahr wieder mit einem gut ausgerüsteten Reise- oder Minibus von Karlsruhe bis Kiel. Eine komfortable Fähre bringt uns über Nacht nach Oslo, weiter geht es auf der Rennstecke bis Trondheim. In einem schönen Hotel können wir uns auf den Start vorbereiten, der am nächsten Morgen stattfindet.
Katzenköpfe werden die Pflastersteine genannt, aus denen sich über etwa 45 Kilometer Länge der Straßenbelag von Paris-Roubaix zusammensetzt. Diese “Königin der Klassiker” gehört zu den ältesten Radrennen, die ausgetragen werden. Bereits 1896 fand dieses Rennen auf den damals noch üblichen gepflasterten Kutschenstraßen statt. Der Velo-Club Roubaix veranstaltet alle zwei Jahre eine Paris-Roubaix-Cyclo, welche Amateuren ohne Lizenz die Möglichkeit gibt, den Frühjahrsklassiker der Profis nachzufahren. Die Strecke entspricht weitgehend dem Original, ist jedoch um paar Strecken „pavè“ gekürzt. Die „Hölle des Nordens“, wie diese Veranstaltung auch genannt wird, gehört zu den anspruchsvollsten Radklassikern und ist nicht nur eine Herausforderung für Mensch und Maschine, sondern auch ein „muß“ für jeden ambitionierten Radsportler.
Die Flandernrundfahrt ist einer der großen Radsport-Klassiker. Anfang April jeden Jahres findet auf einer Strecke von 270 Kilometern, von Brügge bis Meerbeke das berühmt-berüchtigte Weltcuprennen statt. Etwa 20 Kopfsteinpflasterpassagen mit einer Länge zwischen 200 Metern und 3 Kilometern müssen bestritten werden. Die ersten sind topfeben, dann kommen jedoch die berüchtigten und fast unfahrbaren „Hellingen“ mit Steigung von teilweise über 20 % und Kopfsteinpflaster in Sicht. Nicht umsonst gehört dieses Rennen für manchen Profi Radsportler zu den letzten Abenteuern des Radsports. Die Amateurversion der Flandernrundfahrt findet als Radmarathon, jeweils einen Tag vor dem Profirennen statt. Hier kann jeder auf der original Profistrecke nachvollziehen, wie, und ob sich der berühmte Koppenberg oder der Paterberg bezwingen lassen. Am nächsten Tag bietet sich dann die Gelegenheit, an einer interessanten Stelle der Strecke, das Profirennen zu verfolgen und die „Großen des Radsports“ dabei zu beobachten, wie diese die „Mauer“ erklimmen. Zusätzlich zur Faszination dieses Klassikers, können wir noch die mittelalterlichen Städte Brügge oder Gent besichtigen. Diese allein sind schon eine Reise nach Belgien wert.
Das Amateur Radrennen Gran Fondo Milano - SanRemo (ca. 295 km) ist inzwischen ein echter Radklassiker geworden und findet 2013 zum 43.ten mal statt. Es ist dem Profirennen nachempfunden, das einige Wochen vorher, als einer der Auftakte der Profisaison stattfindet und führt zuerst auf größtenteils flacher Strecke durch die Poebene. Nach gut 100 km steigt die Straße an, zum Passo del Turchino und fällt danach auf einer grandiosen Abfahrt, hinunter zur Italienischen Riviera, bis auf Meereshöhe. Ab Genova Voltri führt die Strecke immer an der Riviera entlang bis nach San Remo. Kurz vor dem Ziel gilt es noch die beiden legendären Anstiege, den Cipressa und den Poggio zu bewältigen...
Korsika wird oft zu recht als „Insel der Schönheit“ oder als „Gebirge im Meer“ bezeichnet. Für Radfahrer gibt es jedenfalls kaum irgendwo schönere, abwechslungsreichere und herausfordernde Straßen und Landschaften. Es wechseln sich hochalpine Regionen, duftende Kiefernwälder, Gebirgsseen, Hügellandschaften bedeckt mit Macchia, und Meeresbuchten mit glasklarem Wasser ab, und dies teilweise innerhalb eines Tages. Nicht umsonst ist die Tour de Corse die beliebteste aller Randonées.
Der Audax-Club-Parisien, der mit Paris-Brest-Paris das älteste Langstreckenrennen der Welt ausrichtet, organisiert auch die Randonée „Tour de Corse“. Ziel ist es auf etwa 1.000 km, über die schönsten Strecken Korsikas, die Insel zu umrunden. Dazu muß mit Hilfe einer Streckenbeschreibung an verschiedenen Stellen ein „Carnet“ abgestempelt werden. Wer die gesamte Strecke aus eigener Kraft zurücklegt, bekommt dafür das Diplom und eine Medaille des Audax-Club-Parisien.
Der „Raid Pyreneen“ ist eine 714 km lange „Randonée“ über den Hauptkamm der Pyrenäen. Er verbindet die Städte Hendaye, am Antlantic und Cerbere am Mittelmeer. Die Strecke führt über viele berühmte Pässe, die schon oft auf dem Programm der Tour de France standen. Col de Aubisque, Tourmalet und Col de Aspin sind einige der bekanntesten. Daneben geht er über phantastische und größtenteils verkehrsarme Strecken, und durch die wunderschönen Landschaften der französischen Pyrenäen. Ziel dieser Randonèe ist es, die gesamte Strecke in weniger als 100 Stunden zurückzulegen. Eine Kontrollkarte muß an mehreren Stellen abgestempelt werden. Als Leistungsnachweis bekommt man das offizielles Diplom des Cyclo-Club Bernais, der diese Strecke seit 1950 betreut. Unsere Tour ist so angelegt, dass die Radstrecke bei einer Fahrzeit von ca. 6-7 Stunden täglich, und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 20 km/h gut zurückgelegt werden kann. Der letzte Tag ist größtenteils Flach, und hat eine Fahrzeit von nur 3 Stunden. Insgesamt gilt es etwa 730 km, 18 Pässe und 11.900 Höhenmeter zu überwinden.
Italienische Radkultur in New York !?. Der Gran Fondo New York ist ein Amateurradrennen das an die Tradition der italienischen „Gran Fondos“ anküpft. Eine lange Ausfahrt mit knackigen Anstiegen und einem Panorama, das seinesgleichen sucht. Wer üblicherweise an New York denkt, stellt sich eher Wolkenkratzer und im Stau stehende „Yellow Cabs“ vor, doch hier zeigt sich dass es auch anders geht. Den Beweis lieferten zur Premiere 2011 etwa 2.000 Teilnehmer aus 57 Nationen. Vom Radkurier bis hin zum Bis hin zum Profi, angeführt von George Hincapie, war eine bunte Mischung vertreten. Wir bieten Ihnen hier eine einzigartige Mischung aus Radmarathon und Sightseeing im „Big Apple“..
Andalusienrundfahrt mit dem Rennrad
In 12 Etappen führt uns diese Radsportreise "Cuba Vuelta" mit 1.200 km einmal quer über die größte der Antillen-Inseln. Alle Highlights des krokodilförmigen Eilands liegen auf der Route, die uns mit beständigem Passatwind im Rücken, von Santiago de Cuba zu der weltberühmten Metropole Havanna führt. Neben dem Radfahren stehen der Genuss des traumhaften karibischen Ambiente und das Kennen lernen von Land und Leuten im Vordergrund. Kuba ist nicht nur aufgrund seiner sportbegeisterten offenherzigen Bevölkerung und sommerlichen Temperaturen zu unseren kalten Jahreszeiten geradezu ideal für ein atemberaubendes Radsporterlebnis...
London–Edinburgh–London (LEL) ist mit 1.418 km der längste regelmäßig durchgeführte Radmarathon, der als Brevet anerkannt ist. Der Radmarathon fand erstmals 1989 mit 29, ausschließlich britischen Teilnehmern statt, von denen 26 innerhalb des Zeitlimits angekommen sind. Das Zeitlimit für diese Strecke beträgt etwa 118 Stunden, also knapp 5 Tage, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von genau 12 km/h inklusive aller Pausen entspricht. LEL gilt als britisches Gegenstück zu Paris-Brest-Paris (PBP) und findet ebenso alle vier Jahre statt. Im Gegensatz zu PBP müssen hier vorher keine Qualifizierungsveranstaltungen gefahren werden. Die Anzahl der Starter ist für 2013 auf 750 beschränkt. Vom Startort in Loughton (etwa 20 km nordöstlich vom Zentrum Londons geht es Richtung Norden, entlang der Englischen Ostküste ins schottische Edinburgh und zurück.
Paris Brest Radmarathon
nächster Termin für PBP: 2015
Dreitausendzweihundert Kilometer ist sie lang, die Westküste der USA. Im Norden Oregons schroff und steil, mit über hundert Meter hohen Sanddünen, in Kalifornien locken die berühmten Badestrände wie Malibu und Venice Beach, und dazwischen gibt es tausend Jahre alte Bäume in den „Redwoods“ und berühmte Städte wie San Francisco, Mendocino und Los Angeles. Die schönsten Stellen haben wir uns für unsere Rennradreise ausgesucht.
Südafrika Radreise
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